tag:blogger.com,1999:blog-19844521826666088622024-03-21T12:12:48.826-07:00Die sanfte Bildungsrevolution: DER BLOGGNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.comBlogger9125tag:blogger.com,1999:blog-1984452182666608862.post-57691681070660689972017-05-11T05:15:00.001-07:002017-05-11T05:44:01.237-07:003 gute Gründe für Sport<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVIwaRh3cR2kTNZinosXZRUvEtLPiguj7Oqo3ZXxnH2UsqQIfR3CWgCfIUJKPX5v2_QsfPwJdOZ1VDATToYfhcPZmthAEXVlYBZ84AJPWX2eKFYPKANkshpbXWy4-p2bsqzvaHkruDXaY/s1600/course-1977372_960_720.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVIwaRh3cR2kTNZinosXZRUvEtLPiguj7Oqo3ZXxnH2UsqQIfR3CWgCfIUJKPX5v2_QsfPwJdOZ1VDATToYfhcPZmthAEXVlYBZ84AJPWX2eKFYPKANkshpbXWy4-p2bsqzvaHkruDXaY/s200/course-1977372_960_720.jpg" width="200" /></a></div>
Es gibt drei gute Gründe warum Eltern dafür sorgen sollen, dass ihre Kinder so viel Sport betreiben wie nur möglich !<br />
<br />
Das Wundermittel Bewegung ... wirkt wie eine hoch dosierte Arznei<br />
<br />
<a name='more'></a><br />
<div class="text_exposed_show">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/UnKpnNKn8Pk/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/UnKpnNKn8Pk?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<b>1. Grund</b><br />
Bewegung, Atmen und Schwitzen entgiften den Körper, stärken das
Immunsystem, stärken das Herz-Kreislauf-System, es fördert gesunde
Wachstumsprozesse der Muskeln und Knochen, schützt vor Übergewicht,
Diabetes2 und erhöht die gefühlte Lebensqualität unserer Kinder.<br />
<br />
<b>Der 2. Grund </b><br />
ist, dass sportliche Betätigung den Stoffwechsel im Gehirn erhöht … Sport ist wie Doping fürs Gehirn.<br />
Je mehr sich Kinder bewegen umso länger können sie sich beim Lernen
konzentrieren, erinnern sich besser und schlafen auch besser.<br />
<br />
Komplexe Bewegungsabläufe bei Geschicklichkeits-Übungen entwickeln
diejenigen Teile im Gehirn, die später für die Verarbeitung kognitiver
Inhalte gebraucht werden. z.B wird „Auf Bäume klettern“ von
Gehirnforschern als bester Frühförderunterricht in Mathematik empfohlen.<br />
<br />
<b>Und der 3. Grund ist: </b><br />
unsere Kinder müssen soziale Kompetenzen
erwerben, um später im Beruf und der Beziehung teamfähig zu sein. Und
besonders im Teamsport werden diese wichtigen Erfolgsgeheimnisse in
jugendgerechter Form auf spielerische Art erworben, damit unsere Kinder
nicht nur wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft werden, sondern sich
auch zu erfolgreichen, glücklichen Menschen entwickeln können.<br />
<br />
Vielen Dank und alles Liebe für Sie und die Zukunft Ihrer Kinder.</div>
<div class="text_exposed_show">
</div>
GNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1984452182666608862.post-44461610550761184152017-04-16T12:06:00.000-07:002017-04-24T09:33:07.893-07:00Iss dich gescheit! <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxvrDRVFnlZN9TMgJD5PDruu2RDz-1fmgZ0TsQlzm6FNeE0oRILzIFQ2hvJr-sRQb8KvTYdWZAvLZOLH2vRuzRxd9lPOOAp1-UYzj-EkO96yPeml_oVMe_fmbEZJeEIHRLXh1unOwm1CA/s1600/Fotolia_85538945_XS_Obst-2897890521.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxvrDRVFnlZN9TMgJD5PDruu2RDz-1fmgZ0TsQlzm6FNeE0oRILzIFQ2hvJr-sRQb8KvTYdWZAvLZOLH2vRuzRxd9lPOOAp1-UYzj-EkO96yPeml_oVMe_fmbEZJeEIHRLXh1unOwm1CA/s200/Fotolia_85538945_XS_Obst-2897890521.jpg" width="200" /></a></div>
Wie Ernährung der Gehirnentwicklung dienlich ist ...</h3>
Wenn Sie sich schon die Mühe gemacht haben verschiedenen Experten über Ernährung zuzuhören, haben Sie vielleicht auch bemerkt, was die Einen gut heißen finden Andere schrecklich ungesund. Wahrscheinlich zeigen diese widersprüchlichen Aussagen von ausgewiesenen Experten, dass wir Menschen unterschiedliche Nahrungsmittel individuell unterschiedlich verarbeiten.<br />
<br />
<a name='more'></a>Kurz gesagt: was dem Einen gut tut ist dem Anderen nicht bekömmlich. Was also sollen Sie mit diesem Überangebot an Informationen zu gesunder Ernährung tun, wenn Sie aufrichtig die Gehirnentwicklung Ihrer Kinder fördern möchten?<br />
<br />
Vielleicht hilft Ihnen dieser Vorschlag: suchen Sie anstatt der Unterschiede die Gemeinsamkeiten in den Empfehlungen der Experten.<br />
<br />
Dabei kommen Sie vielleicht recht rasch zu der Erkenntnis, dass Kohlehydrat-, Zucker- und Fett- „Bomben“ in fester, cremiger oder flüssiger Form, die viel zu oft auf unserem Speiseplan vorkommen, unglücklicherweise nicht die komplexen Vorgänge der Gehirnentwicklung fördern. Haben Sie auch schon bemerkt, dass Lust auf Gesundes Essen leider nicht „von selbst“ kommt? Logisch, selbst das muss das jugendliche Gehirn ja erst erlernen.<br />
<br />
Wenn Sie also gerade keinen Ernährungsexperten zur Hand haben, der Sie kostengünstig beraten kann, so nehmen Sie sich einmal im Quartal einen halben Tag lang Zeit, um ein wenig zu recherchieren welche Nahrungsmittel wenig und welche sehr hilfreich sind für die Gehirnentwicklung Ihrer Kinder. Setzen Sie dann fest entschlossen bis zum nächsten Quartal Ihre Vorsätze um.<br />
<br />
Ersetzen Sie wenig förderliche „Nahrungsmittel“ durch hoch wirksame „Lebensmittel“ (solche, die die Bezeichnung „Lebensmittel“ auch verdienen). Sie leisten damit jedenfalls einen wertvolleren Beitrag für die Entwicklung Ihrer Kinder, als wenn Sie sich niemals Zeit dafür nehmen<b>.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Hier noch einige Seiten, die zu diesem Thema informieren:</b><br />
<br />
<a href="http://www.spektrum.de/alias/brainfood/gehirngerecht-essen-und-trinken/906245">http://www.spektrum.de/alias/brainfood/gehirngerecht-essen-und-trinken/906245</a><br />
<br />
<a href="http://www.spiegel.de/spiegel/a-597556.html">http://www.spiegel.de/spiegel/a-597556.html</a><br />
<br />
<a href="http://derstandard.at/1297818164160/Essen--geistige-Gesundheit-Nahrung-fuers-Gehirn">http://derstandard.at/1297818164160/Essen--geistige-Gesundheit-Nahrung-fuers-Gehirn</a><br />
<a href="https://www.blogger.com/goog_796465899"><br /></a>
<a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ernaehrung-junkfood-laesst-gehirn-schrumpfen-a-739937.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ernaehrung-junkfood-laesst-gehirn-schrumpfen-a-739937.html</a><br />
<br />
<br />
<br />
<body>
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</div>
</div>
</body>GNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1984452182666608862.post-21014300521128448772017-03-06T12:05:00.000-08:002017-04-25T06:54:19.074-07:00Was hat Ihre erste Liebe mit Lernen zu tun?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUt6_DPT2YNFbjBSfmadq2eE-3fZJG_uI0sHWGqcxdB7iNJ_aZ9mQZvTa114huS_OBEgwurZY29qmUSS4iB63K7nE4cvBtApAeld43k53rAGkjf32XpscltN9LdvbSEw0sH8DJnwcH2DU/s1600/love-560783_960_720.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="111" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUt6_DPT2YNFbjBSfmadq2eE-3fZJG_uI0sHWGqcxdB7iNJ_aZ9mQZvTa114huS_OBEgwurZY29qmUSS4iB63K7nE4cvBtApAeld43k53rAGkjf32XpscltN9LdvbSEw0sH8DJnwcH2DU/s200/love-560783_960_720.jpg" width="200" /></a></div>
Kennen Sie die Idee vom Nürnberger Trichter? Der wird am Kopf angesetzt und alles was man wissen soll wird über diesen Trichter in den Kopf hineingeschüttet. Daher stammt auch die Redewendung: „jemandem etwas eintrichtern!“. Die Vorstellung ist bestechend originell und gleichzeitig so weit von der Realität entfernt wie ein Fotoapparat vom Liebesrausch.<br />
<br />
<a name='more'></a><b>Können Sie sich noch an Ihre erste Liebe erinnern?</b><br />
<br />
Wenn Sie die Erinnerungen daran wachrufen, werden Sie feststellen, wie hilfsbereit Ihr Gedächtnis die vielen Detailinformationen bereitstellt. Und oft bekommen Sie damit auch gleich die „prickelnden Gefühle“ mitgeliefert, die damals vorgeherrscht haben. Probieren Sie es aus.<br />
<br />
Woran Sie vielleicht nicht gedacht haben: diese Informationen, die Sie gerade abgerufen haben, die haben Sie damals „gelernt“. Denn so funktioniert „Lernen“. Die alten Vorstellungen im Stil des Nürnberger Trichters, dass man Informationen am „Fühlen“ vorbei in das Großhirn schieben kann, sind längst überholt. „Lernen“ ist ein Prozess bei dem Gefühle eine enorm wichtige Rolle spielen. Daher ist es auch so wichtig, dass das „Lernen“ in einer anregenden, spannenden, fehlertoleranten, konstruktiven, humorvollen Atmosphäre geschieht.<br />
<b><br /></b>
<b>„Niederlagenlose Lernstrategien“ … „Lernen ohne Angst“ … </b>sind die aktuellen Schlagworte. Der Gehirnforscher DDr. Manfred Spitzer bringt es in einem Satz auf den Punkt: „Wer unter Angst lernt, lernt die Angst gleich mit“. Und je älter Sie werden, umso lieber erinnern Sie sich an Dinge zurück, die Ihnen gut getan haben. Das ist ein Mechanismus, den die Natur geschickt in unser Nervensystem eingebaut hat. Denn jedes Mal, wenn Sie sich an Dinge erinnern, die Ihnen Angst gemacht haben, schwächen Sie damit Ihr Immunsystem. Umgekehrt stärkt jede angenehme Erinnerung Ihr Immunsystem in dem Moment, in dem Sie daran denken. Wenn also erwachsene Menschen Schwächen in Geschichte, Mathematik, Geographie oder beliebigen anderen Schulgegenständen aufweisen, sind sehr oft schulische „Angst-Erlebnisse“ in diesem Gegenstand die Ursache dafür. Aber die Schwäche im jeweiligen Gegenstand hat auch etwas „Gutes“, denn Sie zeigt, dass das Immunsystem sich zu schützen weiß vor „vermeidbaren Schwächungen“.<br />
<b><br /></b>
<b>Und vielleicht haben Sie auch schon beobachtet,</b> dass Menschen, die in der Schule gar nicht so gut abgeschnitten haben und später aber ein Hobby entdeckt haben, das Sie derart fasziniert, dass diese Menschen innerhalb kürzester Zeit Wissen in Bezug auf ihr Hobby anhäufen, das durchschnittliches akademisches Niveau bei Weitem übersteigt!<br />
<br />
Diese Beispiele geben Hoffnung und zeigen deutlich: Der Mensch ist ein „Lerntier“. Das kann auch gar nicht anders sein. Denn so wie andere Lebewesen ihre spezielle Stärke haben indem sie besonders schnell laufen oder fliegen, im Dunkeln sehen können, scharfe Zähne haben oder einen dicken Panzer … so hat der Mensch ein Gehirn, das zwar nur etwa 2 Prozent der Körpermasse ausmacht aber manchmal fast ein Viertel der bereitgestellten Energie verbraucht. Hätte dieser Luxus-Energieverbraucher, den wir in unseren Schädelwänden beherbergen, nicht den entsprechenden Nutzen gebracht um unsere Defizite gegenüber spezialisierten Tieren auszugleichen (wir fahren, fliegen, beleuchten, bauen, …), wären wir in der Evolution der Lebewesen schon lange wieder verschwunden.<br />
<br />
<b>Das menschliche Gehirn lernt ununterbrochen</b>, es kann gar nicht anders. Man müsste es schon mit schweren Medikamenten daran hindern, dass es lernt. Nun heißt es entsprechenden persönlichen Nutzen daraus zu ziehen, dass unser Gehirn sowieso lernen möchte. Wenn wir das „Gelernte“ später auch wieder abrufen möchten, ist es also wichtig, in „angstfreier Atmosphäre“ zu lernen. Darüber hinaus ist es hilfreich alle Informationen die wir uns merken wollen „bildhaft“ zu lernen.<br />
<br />
<b>Wenn Sie mehr über ähnliche Lernstrategien wissen wollen</b>, empfehlen wir folgenden online-Kurs: <a href="http://gutschein.dsbr.rocks/" target="_blank">gutschein.dsbr.rocks</a><br />
<b><br /></b>
<b>Hier ein Beispiel aus der Literaturgeschichte: „Die Geschichte der Tomate“.</b><br />
<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="318" src="https://www.youtube.com/embed/oA0-sC5Q7nk" width="425"></iframe>
<br />
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<iframe data-gapiattached="true" frameborder="0" hspace="0" id="I1_1489697215374" marginheight="0" marginwidth="0" name="I1_1489697215374" ng-non-bindable="" scrolling="no" src="https://apis.google.com/u/0/se/0/_/+1/fastbutton?usegapi=1&source=blogger%3Ablog%3Aplusone&size=medium&width=300&annotation=inline&hl=de&origin=http%3A%2F%2Fbildungsrevolution.blogspot.co.at&url=http%3A%2F%2Fbildungsrevolution.blogspot.com%2F2017%2F03%2Fsportvereine-vermindern.html&gsrc=3p&jsh=m%3B%2F_%2Fscs%2Fapps-static%2F_%2Fjs%2Fk%3Doz.gapi.de.ExGBk64AiBE.O%2Fm%3D__features__%2Fam%3DAQ%2Frt%3Dj%2Fd%3D1%2Frs%3DAGLTcCMYzFIkBhhwk58i6Ucct0qfcL12aw#_methods=onPlusOne%2C_ready%2C_close%2C_open%2C_resizeMe%2C_renderstart%2Concircled%2Cdrefresh%2Cerefresh&id=I1_1489697215374&parent=http%3A%2F%2Fbildungsrevolution.blogspot.co.at&pfname=&rpctoken=26993602" style="border-style: none; height: 20px; left: 0px; margin: 0px; position: static; top: 0px; visibility: visible; width: 300px;" tabindex="0" title="+1" vspace="0" width="100%"></iframe>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrxPLHBiLtWT4M_Lv44kl3mwQ2TROIi1_pzkyvZptiLkVs-XGn-srM3begN1ieMK0FHuDDbelEeUtrBg3sKHFRXwsspKjRPTXUfocBLhDk6CLV-lkGMFjEeDK6flOAzz3TwzrXkeBz7I0/s1600/dictionary-432043_1280.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="141" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrxPLHBiLtWT4M_Lv44kl3mwQ2TROIi1_pzkyvZptiLkVs-XGn-srM3begN1ieMK0FHuDDbelEeUtrBg3sKHFRXwsspKjRPTXUfocBLhDk6CLV-lkGMFjEeDK6flOAzz3TwzrXkeBz7I0/s200/dictionary-432043_1280.jpg" width="200" /></a></div>
Bilder können im Gehirn viele tausend Male leichter verarbeitetet werden als abstrakte Begriffe. Wobei Bilder für das Gehirn mehr als nur visuelle Darstellungen sind. Das Gehirn kennt auch Klangbilder. Gerüche und Geschmack werden ebenfalls wie Bilder im Gehirn verarbeitet genau so wie Form, Temperatur und Oberflächen- beschaffenheit (rau, weich, kantig, glatt, …).<br />
<br />
<br />
<a name='more'></a>Joseph Pullitzer, der Gründer der Pullitzer Stiftung, die jährlich journalistische Leistungen prämiert, hat einmal ganz treffend bemerkt: „Was immer Du schreibst - schreibe kurz, und sie werden es lesen, schreibe klar, und sie werden es verstehen, schreibe bildhaft, und sie werden es im Gedächtnis behalten.“<br />
Schon ein einfaches Beispiel kann das treffend illustrieren. Lesen Sie bitte aufmerksam folgenden Satz durch: „Das prozentuale Volumen von Solanum Tuberosum ist reziprok-proportional zum Intelligenzquotienten des sie produzierenden Agrikulturoekonoms!“ … und sofern Sie den Satz vorher noch nicht gekannt haben, wird es gar nicht so einfach sein herauszubekommen, was mit diesem Satz ausgesagt werden soll. Wenn sie sich dumm vorkommen sind Sie in bester Gesellschaft, den meisten ergeht es so, wenn sie diesen Satz zum ersten Mal lesen. Wenn Sie diesen Satz jetzt in einfachen, bildhaften Worten lesen, werden Sie sich gar nicht mehr dumm vorkommen. Im Gegenteil, sie werden erkennen, dass der Satz sogar davon handelt, denn er bedeutet: „Der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffel.“<br />
<br />
Früher wurden Menschen bewundert, die in langen Sätzen viele Fremdwörter verwendeten und damit zeigten, wie gebildet sie waren. Diese Zeit ist glücklicherweise heute vorbei. Heute werden Menschen bewundert, die in einfachen Worten komplexe Zusammenhänge so bildhaft beschreiben können, dass jedermann sie leicht verstehen kann. Zugegeben, es gibt noch viel zu wenige davon, aber dieser Trend ist erfreulicherweise in Gang gekommen.<br />
<br />
Viele der antiken Merktechniken, auch Mnemotechniken genannt, bauen darauf auf, „in Bildern zu denken“. Auf folgender Seite findest du einige Videos, die Beispiele für diese Merktechniken demonstrieren: <a href="http://gutschein.dsbr.rocks/" target="_blank">gutschein.dsbr.rocks</a>GNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1984452182666608862.post-71742958544976034882017-03-06T12:03:00.001-08:002017-06-03T07:11:39.088-07:00Kreatives „Fasten“ bei Familie Spätbauer<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOEnpp-Tlu_6zcNhE2hyrUDH5uDTKDzveZNWHpRogXE0AHmKvwvROpa4UmGaFpGmxah0wpFFQ8qaNbLEtFA19MorN7_YTacF-4epsJIy5VjfLyvdk8CZj5IzHjnYyWqi7i25i6v-nL4qQ/s1600/children-403583_960_720.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOEnpp-Tlu_6zcNhE2hyrUDH5uDTKDzveZNWHpRogXE0AHmKvwvROpa4UmGaFpGmxah0wpFFQ8qaNbLEtFA19MorN7_YTacF-4epsJIy5VjfLyvdk8CZj5IzHjnYyWqi7i25i6v-nL4qQ/s200/children-403583_960_720.jpg" width="132" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bildschirmkonsum</td></tr>
</tbody></table>
Vor einiger Zeit ist das Fernsehgerät bei Familie Spätbauer ausgefallen, gleich zu Beginn der Fastenzeit. Die drei Kinder drängten ihren Vater dazu, das Gerät rasch wieder zu reparieren. Zu dieser Zeit ist er selbst gerne vor dem TV-Gerät gesessen und war drauf und dran einen neuen Apparat zu kaufen.<br />
Doch dann erinnerte er sich an einen Vortrag den er gesehen hatte, in dem ausführlich darüber berichtet wurde, dass Bildschirmkonsum insbesondere für die Gehirnentwicklung von Kindern sehr bedenklich ist. Aber seine lieben Kinder waren ja immer so schön brav und ruhig beim Fernsehen, dass er damals, unmittelbar nach dem Vortrag, viele Gründe gefunden hatte, dass diese Wissenschaftler ja keinen wirklichen Bezug zur Lebenspraxis hätten und dass Fernsehen im Gegenteil sehr gut für die Entwicklung seiner Kinder wäre.<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Doch irgendwie entschied Vater Spätbauer dann doch, zumindest einen kleinen Versuch ohne Bildschirmkonsum in seiner Familie zu starten. In Windeseile verbündete er sich mit seiner geliebten Ehefrau. Die Fastenzeit kam gelegen und obwohl die Familie Spätbauer sonst nicht unbedingt sehr gläubig war, so legten Sie trotzdem ein weißes Fastentuch über den Fernseher, die Spielkonsolen und Computer und erklärten, für die restliche Fastenzeit „fasten wir elektronisch“, damit waren auch Gameboys und Handy-Spiele eingeschlossen.<br />
<br />
Die Reaktion der Kinder war vorauszusehen. „Ihr seid die behindertsten Eltern, die man sich vorstellen kann“ lautete die Diagnose. „Wir gehen zu den Nachbarn fernsehen!“ verkündeten sie. Geduldig aber sehr bestimmt wurde den lieben Kindern erklärt, dass sie gerne zu den Nachbarkindern gehen könnten, wenn sie dort ebenfalls weiter „elektronisch fasten“. Kurz gesagt, die ersten drei Tage waren eher turbulent, aber die Kinder hatten begonnen langsam ihre alten Spielsachen wieder zusammenzutragen.<br />
<br />
Am vierten Tag, die große Überraschung. Sämtliche Nachbarkinder spielten gemeinsam mit den Spätbauer-Kindern im Kinderzimmer der Familie Spätbauer. Damit hatte niemand gerechnet. Das blieb auch in den nächsten Wochen so, obwohl die Nachbarkinder kein „elektronisches Fasten“ verordnet bekamen. Der Vater merkte, dass hier irgendetwas Außergewöhnliches geschah. Er wurde öfter gerufen, wenn sie für ihre Städte, die sie mit ihren Spielsachen bauten Hilfe brauchten. Dabei stellte er fest, dass es für seine lieben Kleinen doch wichtiger war, selbst etwas aufzubauen und auszudenken, statt Anderen im „Fernseher“ dabei zuzusehen.<br />
<br />
Sie wurden von Woche zu Woche geschickter, ihre Spiele ideenreicher und ihr Umgang miteinander „reifer“. Auch das Wetter wurde langsam schöner und sie erfanden neue Spiele auch im Freien. Selbstverständlich gab es kleinere und größere Schürfwunden beim Herumtoben, Klettern und anderen waghalsigen Spielen, die sich die Kinder ausgedacht hatten. Aber vor dem Fernsehgerät hätten sie niemals so viele eigene Erfahrungen sammeln können. Und vielleicht haben doch die eigenen Erfahrungen eine ganz andere Qualität als die Erfahrungen noch so kluger Menschen, die wir im TV sehen könnten.<br />
<br />
Übrigens hat keines der Kinder bemerkt, die Nachbarkinder mit eingeschlossen, dass die Fastenzeit längst vorüber war. Der Vater selbst war es, der den Bildschirmkonsum in der Familie langsam wieder aktivierte, indem ein neuer Fernsehapparat ins Haus kam und er sich öfter davor hinsetzte.<br />
<br />
Als er dann bemerkte, dass seine Kinder wieder immer mehr Zeit vor Bildschirmen verbrachten und dabei im gleichen Ausmaß ihre Kreativität und Initiative im Vergleich zur „elektronischen Fastenzeit“ verloren, sehnte er die nächste Fastenzeit herbei.<br />
<br />
Seit damals sind viele Jahre vergangen und heute gibt es bei der Familie Spätbauer jährlich schon mehrere "elektronische Fastenzeiten", die nicht nur die Kreativität, Leistungsbereitschaft und Lebensfreude, sondern auch die Qualität des Ehe- und Familienlebens dramatisch verbessern.<br />
<br />
Wenn sie sich auch über den Einfluss von Bildschirm-Medien auf die Gehirnentwicklung von Kindern informieren möchten, so gibt es dazu unter anderem einen Vortrag des renommierten Gehirnforschers Manfred Spitzer auf Youtube:<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/FnDEF7Aw9HI/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/FnDEF7Aw9HI?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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GNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1984452182666608862.post-16724640695227475162017-03-06T12:01:00.005-08:002017-06-03T07:25:50.604-07:00 Nie mehr Nachhilfe<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtjNwDYc9ZTWaTwYq7H7-J5J_jGMb3tTkR01xikqdhPNs7-fe-4iddyf5iITq1FmpeB4W4e-WpIRL7wLDidk2Xb5AhCStsaZT0XfIec5B2szDhYBsP0pFY9laNdgFWPX3khaKqP9JBw6A/s1600/learn-793095_960_720.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtjNwDYc9ZTWaTwYq7H7-J5J_jGMb3tTkR01xikqdhPNs7-fe-4iddyf5iITq1FmpeB4W4e-WpIRL7wLDidk2Xb5AhCStsaZT0XfIec5B2szDhYBsP0pFY9laNdgFWPX3khaKqP9JBw6A/s200/learn-793095_960_720.jpg" width="200" /></a>Mit Nachhilfe ist beinahe jede Schülerin, jeder Schüler und viele Eltern in Berührung gekommen. 100 Millionen Euro werden in Österreich Jahr für Jahr von Eltern dafür aufgewendet.<br />
<br />
In schwierigen Lern-Situationen Hilfe anzufordern ist zwar prinzipiell immer der richtige Weg, allerdings bewegen sich dabei viele Hilfesuchende in eine zweifelhafte Abhängigkeit. Die Nachhilfe ist meist so ausgelegt, die nächste Prüfung oder Schularbeit zu bestehen.<br />
<a name='more'></a>Nur selten werden dabei Lerntechniken vermittelt, die den Hilfesuchenden befähigen in Zukunft diese und schwierigere Lern-Anforderungen selbst zu lösen.<br />
<br />
Man spricht dann von der <span style="color: #222222; font-family: "josefin sans"; font-size: 11pt; line-height: 107%;">„anerzogenen Hilflosigkeit“</span>, denn mit Nachhilfe gibt es gute Noten, ohne Nachhilfe klappt es leider lange nicht so gut. Damit wird die wichtigste Lernerfahrung die ein Mensch überhaupt machen kann verhindert, nämlich: dass ich es selbst schaffen kann, aus eigener Kraft.<br />
<br />
Nachhilfe, die sowohl junge als auch ältere Menschen dazu befähigt ihre Lernfähigkeit soweit zu steigern, dass sie ohne fremde Hilfe von selbst immer schwierigere Anforderungen meistern lässt, ist selten, aber unbedingt zu bevorzugen. Denn abgesehen von den Kosten, die man langfristig damit einspart, hat man damit seine eigene Fähigkeiten dramatisch gesteigert und das trägt zur Lebensqualität enorm bei ... der Glückshormon-Reigen wird eröffnet, da unser Gehirn bei positiven Lernerfahrungen einen besonderen Hormoncocktail ausschüttet. Das hat damit zu tun, dass der Mensch auf Grund seiner Beschaffenheit nur über sein Denkorgan zu dem gekommen ist, was wir heute haben. Tiere sind entweder schnell, haben besonders spitze oder flache Schnäbel oder Zähne, scharfe Krallen, sind besonders klein, groß, stark oder haben sonst besondere Eigenschaften, die ihnen das Überleben ermöglichen. Der Mensch ist so gesehen, im Vergleich zu den anderen Lebewesen, "nur ein Lerntier". Daher hat die Natur diesen starken Glücksmechanismus in unsere Gehirne eingebaut, damit der Mensch besonders intensive Glücksgefühle bei Lernerfolgen erlebt, damit er nicht nur besser überleben kann, sondern die Lernfähigkeit gerne weiter entwickelt. Schön wäre es, wenn diese Erkenntnisse der Gehirnforschung möglichst flächendeckend im Unterricht praktisch angewendet werden. Denn, wenn man bedenkt, dass das Gehirn mit nur 2% der Körpermasse zeitweise fast 25% der Gesamtenergie im Körper verbraucht, muss sich dieser Luxus des Gehirns schon lohnen, sonst hätte die Natur diesen Versuch mit uns Menschen schon längst eingestellt.<br />
Im Jahr 2006 hat sich ein Verein in Kärnten zur Verbreitung dieser und weiterer praktischer Erkenntnisse formiert: <a href="http://www.gnostos.com/" target="_blank">GNOSTOS</a>, Verein zur Förderung der Lern-, Wissens-, Kommunikations-, Innovations- und Motivationskultur.<br />
Zur Förderung der Lernkultur wurden schon viele Vorträge und Seminare abgehalten. Zuerst einmal werden Techniken vermittelt, um sich Lernstoff gehirngerecht einprägen zu können, allen voran die Merk-Techniken.<br />
<br />
Im nächsten Schritt geht es darum Wissen zu vernetzen, also gelernte Inhalte zu verstehen, zu begreifen, zu durchschauen.<br />
In weiterer Folge werden immer mehr Funktionen und Fähigkeiten vermittelt, die prinzipiell in jedem Gehirn angelegt sind, aber von viel zu wenig Menschen verwendet werden, weil sie so gut wie gar nicht bekannt sind.<br />
<br />
"Vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenützer", dieser Slogan den einst Frau <a href="https://www.birkenbihl.com/" target="_blank">Vera Birkenbihl </a>(Pionierin in der Anwendung praktischer Lerntechniken) geprägt hat, liegt dem Trainingsangebot des Vereines <a href="http://www.gnostos.com/" target="_blank">GNOSTOS </a>zu Grunde.<br />
<br />
Unter dem Titel <a href="http://gutschein.dsbr.rocks/" target="_blank">"GEHIRN-GERECHT lernen und lehren"</a> werden in einem 3-stündigen Online-Videokurs viele Merkt-Techniken (Gedächtnistricks) erklärt und geübt sowie Neuromechanismen erklärt, die das Gehirn dazu bringen , mühelos zu lernen.<br />
<br />
Die Einnahmen finanzieren weitere Video-Onlinekurse, so sind z.B. Videos zu Wissen-Vernetzungs Techniken (Genialitäts-Techniken) geplant, um möglichst vielen Menschen zu zeigen, dass ihr Gehirn ein Vielfaches von dem leisten kann, was sie sich selbst zutrauen würden und wie positiv sich dieser Einfluss auf das eigene Lebensgefühl auswirkt.<br />
<br />
<br />
<body>
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GNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1984452182666608862.post-39097421708953111142017-03-06T12:00:00.004-08:002017-04-02T10:00:29.927-07:00Teddy Stoddard ... Die Einsicht einer Lehrerin über ihre größte Lernerfahrung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmwdcU6e1rXMm5rbnRiztnKJQjuq-RaBkrv5VnQhbEnhBbBakks3XRcta_yKN0zI6w7LIPJ5HGuWABI6pnWPfYxvimf5lvcImoJFHZuMdhcPxhVdn-CKilTs7gP8hctZDGAvYU7eh5rv4/s1600/study-2166061_1920.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmwdcU6e1rXMm5rbnRiztnKJQjuq-RaBkrv5VnQhbEnhBbBakks3XRcta_yKN0zI6w7LIPJ5HGuWABI6pnWPfYxvimf5lvcImoJFHZuMdhcPxhVdn-CKilTs7gP8hctZDGAvYU7eh5rv4/s200/study-2166061_1920.jpg" width="133" /></a></div>
Mrs. Thompson war Lehrerin. Als sie am ersten Schultag vor der fünften Klasse stand, erzählte sie den Kindern ihre alljährliche gut gemeinte Lüge. Sie schaute auf ihre Schülerinnen und Schüler und sagte ihnen, dass sie sie alle gleichermaßen fair behandeln werde.<br />
Und so gerne sie das auch in die Realität umgesetzt hätte, dies war natürlich unmöglich, denn in der ersten Reihe, hing Teddy Stoddard krumm auf seinem Sessel. Er war ihr schon im Vorjahr unangenehm aufgefallen. Er kam mit den anderen Kindern kaum zurecht, trug unsaubere Kleidung und kam offenbar nur sehr selten in den Genuss einer Dusche. Außerdem konnte Teddy im Unterricht sehr unangenehm werden.<br />
<a name='more'></a><br />
Es kam schließlich soweit, dass Mrs. Thompson es sogar genoss, seine Arbeiten mit einem dicken roten Stift zu korrigieren, das von ihm Geschriebene durchzustreichen und ihm schlechte Noten zu geben.<br />
<br />
In der Schule, an der Mrs. Thompson lehrte, war es Pflicht aller Lehrkräfte die vorhandenen Unterlagen von jedem Kind das sie unterrichten durchzusehen, vom Schuleintritt bis zur aktuellen Klasse. Sie beschloss gleich zu Beginn, sich Teddys Unterlagen erst als letztes vorzunehmen. Als sie sich dann zu guter letzt endlich doch seiner Akte widmete, erlebte sie eine Überraschung.<br />
Über seine Leistungen in der ersten Klasse hatte Teddys damalige Lehrerin geschrieben: Teddy ist ein intelligentes Kind mit freundlichem Lächeln. Er arbeitet sorgfältig und zeigt gute Manieren. Es ist eine Freude, ihn um sich zu haben.”<br />
Über sein Verhalten in der zweiten Klasse stand zu lesen: Teddy ist ein ausgezeichneter Schüler und wird von seinen Mitschülern sehr gemocht. Doch er ist traurig, weil seine Mutter unter einer tödlichen Krankheit leidet und das Leben Zuhause sehr schwierig ist.”<br />
Über seine Leistungen in der dritten Klasse schrieb seine ehemalige Lehrerin: “Der Tod seiner Mutter war für Teddy ein schlimmes Erlebnis. Er versucht, sein Bestes zu geben, doch sein Vater zeigt kaum Interesse für seinen Sohn. Sein häusliches Umfeld wird sich schon bald negativ auf seine Leistungen auswirken, wenn nichts geschieht, um ihm zu helfen.”<br />
Über die vierte Klasse hieß es: Teddy ist zurückgezogen und zeigt kaum Interesse an der Schule. Er hat kaum Freunde und schläft manchmal während des Unterrichts ein.”<br />
<br />
Auf einmal hatte Mrs. Thompson das Problem erkannt. Sie schämte sich für ihr eigenes Verhalten.<br />
Noch schlimmer fühlte sie sich, als ihre Schüler ihr wunderschön verpackte Weihnachtsgeschenke brachten.<br />
Nur Teddys Geschenk war plump eingewickelt in einen schweren braunen Papiersack, die man üblicherweise in Lebensmittelgeschäften bekommt. Mrs. Thompson achtete darauf, Teddys Geschenk inmitten all der anderen Geschenke zu öffnen - weder als erstes noch als letztes.<br />
Einige der Kinder lachten, als sie ein Rheinkiesel-Armband, an dem einige Steine fehlten, und eine nur zu einem Viertel gefüllte Parfümflasche sahen. Doch sie ermahnte die Kinder für ihr Lachen und verkündete, wie gut ihr das Armband gefällt. Sie legte es um ihren Arm und sprühte etwas von dem Parfüm auf ihr Handgelenk.<br />
<br />
Teddy Stoddard blieb an jenem Tag lange genug nach dem Unterricht auf seinem Platz sitzen, um ihr zu sagen: „Mrs. Thompson, heute haben sie so gerochen wie früher meine Mutter.”<br />
<br />
Nachdem die Kinder nachhause gegangen waren, weinte sie für mehr als eine Stunde. An jenem Tag hörte sie auf, Lesen, Schreiben und Rechnen zu lehren. Stattdessen begann sie damit, Kinder zu unterrichten.<br />
<br />
Mrs. Thompson achtete fortan ganz besonders auf Teddy. Wenn sie mit ihm arbeitete, schien sein Geist förmlich aufzublühen. Je mehr sie ihn ermutigte, umso schneller reagierte er. Am Ende des Jahres war Teddy einer der besten Schüler der Klasse. Sie hatte sich selbst befreit von dem unmenschlichen Druck alle Kinder gleich behandeln zu müssen, und so konnte Teddy einer ihrer ganz besonderen Lieblingsschüler werden.<br />
<br />
Ein Jahr später fand sie einen Zettel, der unter ihrer Tür hindurchgeschoben wurde. Der Zettel war von Teddy, der ihr mitteilte, sie sei die beste Lehrerin, die er in seinem ganzen Leben je gehabt hatte.<br />
<br />
Sechs Jahre vergingen bis sie eine weitere Nachricht von Teddy erhielt. Diesmal schrieb er ihr, dass er die High School abgeschlossen hatte, als Drittbester seiner Klasse, und dass sie noch immer die beste Lehrerin sei, die er in seinem ganzen Leben gehabt hatte.<br />
<br />
Weitere vier Jahre später erhielt sie eine weitere Nachricht von Teddy. Er schrieb ihr, dass er bald mit den besten Noten seinen College-Abschluss erhalten würde. Es sei zwar manchmal anstrengend gewesen, doch er habe durchgehalten. Er versicherte Mrs. Thompson, sie sei noch immer die beste Lehrerin, die er in seinem ganzen Leben jemals gehabt habe.<br />
Weitere vier Jahre vergingen und abermals kam ein Brief von Teddy. Diesmal teilte er ihr mit, er habe noch etwas weiter studiert, nachdem er seinen Bachelor-Abschluss erhalten habe. In dem Brief erklärte er, sie sei noch immer seine Lieblingslehrerin. Sein Name war nun etwas länger. Den Brief hatte er unterschrieben mit: Dr. med. Theodore F. Stoddard.<br />
<br />
Und das ist noch nicht das Ende der Geschichte!<br />
<br />
Im Frühjahr desselben Jahres erhielt Mrs. Thompson einen weiteren Brief. Teddy schrieb ihr, er habe seine große Liebe gefunden und würde bald heiraten. Er teilte ihr mit, dass sein Vater vor einigen Jahren gestorben sei und er sich daher sehr darüber freuen würde, wenn Mrs. Thompson auf der Hochzeit den Platz einnehmen würde, der normalerweise für Teddys Mutter reserviert wäre.<br />
<br />
Mrs. Thompson willigte freudig ein. Auf der Hochzeit trug sie das Armband, an dem einige Steine fehlten. Und sie verwendete jenes Parfüm, das Teddy an seine Mutter und ihr letztes gemeinsames Weihnachtsfest erinnerte. Sie umarmten einander und Dr. Stoddard flüsterte in Mrs. Thompsons Ohr: „Vielen Dank, Mrs. Thompson, dass Sie an mich geglaubt haben. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie mir das Gefühl gaben, wichtig zu sein, und mir zeigten, dass ich etwas beizutragen habe”.<br />
<br />
Mit Tränen in den Augen flüsterte Mrs. Thompson zurück: „Teddy, du siehst das Ganze noch nicht richtig. Du bist derjenige, der mir gezeigt hat, dass ich richtungsweisend zur Entwicklung meiner Schüler beitragen kann. Ich wusste nicht, wie man unterrichtet, bis ich dich getroffen habe.”<br />
<br />
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</body>GNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1984452182666608862.post-16270725220053023872017-03-06T11:54:00.002-08:002017-04-02T10:00:46.085-07:00Warum Bewegung Intelligenz fördert<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaSwH-9pOdjm9e_Nge3kuGplRN9gVgl36Vt6UnvxvVuYRZQZJjqVZ8AvkQKKoROpBDSHYp4NstNQrgUAm9WZV12bgFtd3kY2invMTBCtFmvrKIh-k4jIrxouqpbSr3S1znVGSHTEraOks/s1600/sport-1667997_1920.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaSwH-9pOdjm9e_Nge3kuGplRN9gVgl36Vt6UnvxvVuYRZQZJjqVZ8AvkQKKoROpBDSHYp4NstNQrgUAm9WZV12bgFtd3kY2invMTBCtFmvrKIh-k4jIrxouqpbSr3S1znVGSHTEraOks/s200/sport-1667997_1920.jpg" width="126" /></a></div>
Worauf können Sie in den einzelnen Altersphasen achten, damit sich, die von Natur aus großzügig angelegten Fähigkeiten Ihres Kindes maximal entfalten können. Insbesondere, durch welche einfachen Maßnahmen können Sie dazu beitragen, dass sich das Gehirn Ihres Kindes optimal entwickeln kann. Grundsätzlich liegt unserer Entwicklung, unabhängig vom Alter, ein einfacher Leitsatz zugrunde:<br />
Die Struktur und die Leistungsfähigkeit eines Organs ist nicht nur abhängig von seinem Erbgut, sondern vor allem auch von der Qualität und Quantität seiner Beanspruchung.<br />
<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
<b>Welchen Einfluss hat Bewegung auf die Gehirnentwicklung Ihrer Kinder</b><br />
<br />
Stark vereinfacht können wir heute sagen, dass zu wenig Bewegung an frischer Luft, meist gepaart mit zu viel Bildschirmkonsum, die Gehirnentwicklung „lähmt“. Chronischer Bewegungsmangel kann leicht zu "einseitiger Lustlosigkeit" Ihrer Kinder führen. Als Folge lassen sich Ihre Kinder schwer für "Neues" begeistern. Manchmal wirken Sie dabei auf uns wie alte, starrsinnig gewordene Menschen. Gar nicht so, wie wir uns junge, neugierige, abenteuerlustige Kinder sonst vorstellen. Natürlich ist es in diesem "lustlosen" Zustand sehr schwierig, neuen Lernstoff zu verankern.<br />
<br />
Einige Neurowissenschafter meinen, je mehr Bewegungserfahrungen das Gehirn Ihres Kindes sammelt, umso reger wird es auch geistig und umso leichter lernt es dann auch die verlangten Inhalte in der Schule, wie Geographie, Geschichte, und was es sonst noch braucht.<br />
<br />
Also gehen Sie so oft wie möglich, am Besten täglich, mit Ihren Kindern hinaus ins Freie, z.B. auf Spielplätze. Wenn Ihre Kinder größer sind, können sie auch alleine gehen, was im Stadtgebiet zugegebenermaßen schwieriger erscheint als in ländlichen Regionen. Machen Sie am Wochenende ausgedehnte Ausflüge in die Natur (wandern, klettern, schwimmen, ...) und sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind sich so oft es geht in einem Sportverein aktiv betätigt. Es gilt der bewährte Grundsatz: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist". Betätigt sich Ihr Kind regelmäßig in einem Sportverein, so erwirbt es dort übrigens ganz nebenbei auch viele wichtige soziale Kompetenzen für den späteren Lebenserfolg, wie z.B. Teamfähigkeit.<br />
<br />
<body>
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</body>GNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1984452182666608862.post-58639248938163240122017-02-15T07:12:00.003-08:002017-04-03T07:02:43.615-07:00Mama, ich WILL in die Schule!!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhu0DafuYWWo0L8qs-C-drpGXZtXao-Q6RPMh7MFaXIZnXJMesbTR-wp54W7JDNrizPcuXRBGCsvpFKh5iqbR1Gfx_vUFMoVFFofOWlP4DzRqkPtIstxUK-brNkK31MyY1KzeCIqjAJa_U/s1600/boy-160168_1280.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="134" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhu0DafuYWWo0L8qs-C-drpGXZtXao-Q6RPMh7MFaXIZnXJMesbTR-wp54W7JDNrizPcuXRBGCsvpFKh5iqbR1Gfx_vUFMoVFFofOWlP4DzRqkPtIstxUK-brNkK31MyY1KzeCIqjAJa_U/s200/boy-160168_1280.png" width="200" /></a></div>
Stellen Sie sich vor, ihre Kinder wecken Sie am Wochenende zeitig am Morgen auf und beschweren sich, dass sie heute nicht in die Schule gehen dürfen, wo es doch da immer so spannend, lustig und interessant ist. Beim Elternabend schwärmen die Lehrkräfte Ihnen vor, wie wunderbar es ist, Ihre Kinder zu unterrichten, wie fleißig sie mitarbeiten und welche riesigen Lernfortschritte sie machen.<br />
<a name='more'></a> Sie haben selber schon bemerkt, dass Sie so oft es nur geht in die Klassen Ihrer Kinder zum hospitieren kommen, um zu sehen wie attraktiv der Unterricht auf die Kinder wirkt und vor allem, was Sie selbst dabei noch alles lernen können, was Sie in Ihrer eigenen Schulzeit nicht gelernt haben.<br />
<br />
Diese Vision erscheint Vielen kaum erreichbar. Viele halten das für schlichtweg unmöglich. Und die wenigen Schulen die das dennoch geschafft haben, befinden sich leider noch nicht in unserem Land. Aber nur weil sich etwas unserer Erfahrung entzieht, heißt das ja noch lange nicht, dass das nicht trotzdem möglich ist. Denken Sie nur daran, dass es z.B. in Äthiopien große Landstriche gibt, wo viele Eingeborene täglich 30 Kilometer und mehr durch gefährliches Gebiet gehen, um Wasser für ihre Familie von einer Wasserstelle zu holen, aus der auch wilde Tiere trinken. Diese Menschen wissen heute nicht, ob sie morgen Essen haben werden. Versuchen Sie nun diesen Menschen zu erklären, dass es bei uns Supermärkte gibt, wo man neben Wasser noch viele andere Getränke bekommen kann und riesige Kühlregale voll mit Joghurt in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen zur Auswahl stehen. Wir wissen, dass es diese Supermärkte wirklich gibt, trotzdem werden wir zumeist wie „Märchenerzähler“ behandelt und manche Menschen werden uns streng ermahnen diesen „Unsinn“ nicht leichtgläubigen Menschen zu erzählen, um nicht unerfüllbare Hoffnungen zu wecken, die dann in großen Enttäuschungen enden. Ähnlich ergeht es jenen, die in unserem Land von Schulen erzählen, die im Sinne der obigen Vision gelungen sind.<br />
<br />
Und deshalb wünschen wir Ihnen und Ihren Kindern, dass sie in eine Schule gehen, die sich nichts Geringeres vorgenommen hat als die eingangs beschriebene Vision von begeisterten Eltern, Lehrkräften und SchülerInnen zu verwirklichen.
<body>
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</div>
</div>
</body><br />
<br />
"Die sanfte Bildungsrevolution" hat langfristig zum Ziel, genau diese Vision zu verwirklichen. Wie wir das erreichen wollen, werden wir bald in einem nächsten Blogartikel beschreiben.<br />
<br />
Auch unter <a href="http://www.dsbr.rocks/">www.dsbr.rocks</a> finden Sie mehr Informationen.<br />
<br />
Hier noch ein tolles Video zum Thema:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />
<br />GNOSTOShttp://www.blogger.com/profile/04056363618555344666noreply@blogger.com